KiTa finder

Ev. Kita Mark
Kontakt: Frau Demand
Öffnungszeiten: 7.00 bis 17.00 Uhr
Gruppen: 5
Plätze für Kinder unter 3 Jahren: 21
Plätze für Kinder ueber 3 Jahren: 72
Betreuungsplätze: 90
Offene Angebote für Eltern: Beratungstreff, Frauentreff, Männertreff, etc.
Öffnungszeiten: 7.00 bis 17.00 Uhr
Gruppen: 5
Plätze für Kinder unter 3 Jahren: 21
Plätze für Kinder ueber 3 Jahren: 72
Betreuungsplätze: 90
Offene Angebote für Eltern: Beratungstreff, Frauentreff, Männertreff, etc.
Diese Einrichtung ist ein Einzelfamilienzentrum oder Verbundpartner eines Familienzentrums
Name: Das Dorf - gemeinsam sind wir starkLeiter/-in: Frau Demand
Kontakt: Frau Demand
Gruppen: 5
Bestehende Angebote im Familienzentrum: Kurs: Starke Eltern - Starke Kinder, Joggingkids, Tanzmäuse u. Quitscheentchen, Quaselkaspar, familienpädg. Wochenende, versch. thematische Angebote, etc.
Die wichtigsten Kooperationspartner des Familienzentrums: Amt für soziale Integration, Kettlerschule, LWL, Aussiedlerarbeit der ev. Kirche,Diakonie Ruhr Hellweg, Outlaw, etc.
Informationen
Unser Konzept zum Familienzentrum Die KiTa Mark ist eine Einrichtung der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Am jetzigen Standort existiert die Kindertagesstätte seit mehr als 60 Jahren. In den ersten Jahren zählte die KiTa zu den Modelleinrichtungen des Landes NRW. Sie wurde zunächst als 4 Gruppen Einrichtung inklusive Hort geführt. Nach dem Erweiterungsbau und einer gründlichen Renovierung im Jahre 1995 findet in der nunmehr 5 zügigen Institution eine Tagesbetreuung statt. Im Leitbild der Kirchengemeinde Mark ist die Arbeit der KiTa Mark schwerpunktmäßig verankert. Die Kita Mark selbst versteht ihre Arbeit als Dienstleistung (Bildung, Erziehung und Beratung) für Kinder und ihre Familien, als Teil der Arbeit der Kirchengemeinde Mark und als einen wesentlichen Beitrag für das Gemeinwesen im Hammer Osten. Die Grundlagen unserer Arbeit Die Arbeit der KiTa Mark geschieht in enger Abstimmung der Inhalte und der Konzeption mit dem Presbyterium der Kirchengemeinde Mark und ist dort konzeptionell verankert. Deshalb besteht die Möglichkeit, unmittelbar auf die Ressourcen (räumlich und personell) und das Netzwerk der Kirchengemeinde zurückzugreifen. Das Presbyterium der Kirchengemeinde Mark versteht die Arbeit des Familienzentrums KiTa Mark als eine Querschnittsaufgabe, die geprägt ist von der Wechselbeziehung zwischen dem Evangelium und dem Leben in unserer Gesellschaft. Unsere Ziele Das Familienzentrum Das Dorf will Anbieten: Eine verlässliche, kompetente und für alle Familien offene Begleitung in ihrem Lebensalltag und einen Ort der Begegnung zwischen Generationen. Einladen: Die Angebote der eigenen Einrichtung, der Kirchengemeinde und anderer Träger anzunehmen. Fördern: Persönliche Entwicklung, Ideen, Initiative, Mitbestimmung, Integration, Kooperation und Sprachkompetenz. Unsere Voraussetzungen hierfür sind mannigfaltig gegeben, wie Sie der folgenden Aufstellung entnehmen können: Voraussetzungen a) In unmittelbarer Nähe der KiTa Mark sind angesiedelt die Realschule Mark, die Kettelerschule, das Netzwerk der Elternschule Mark, die Kinder-Jugendpsychiatrie, das neu Beratungs- und Verwaltungszentrum des westfälischen Kinder- und Jugendheims und mehrere Senioreneinrichtungen. b) Die bestehenden Angebote und Gruppen der KiTa für Kinder im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren sind: - Kindergarten von 7.30 bis 12.30 Uhr / 14.00 bis 16.30 Uhr - Kindergarten mit Inklusionsplätzen - Tagesstättenbetreuung von 7.00 bis 17.00 Uhr Darüber hinaus gibt es folgende Angebote: - Vorlesepaten - Quietscheentenchor, Tanzmaeuse, Starke-Kinder, Joggingkids, Kitakirche, Sprachförderung nach Hören, Lauschen, Lernen, Logopädie Außerdem wird angeboten : - Erste Hilfe mit Kindern - Selbstbehauptung für Kinder, - Hören, Lauschen, Lernen (Sprachförderprogramm) - Englisch-Kids c) Die bestehenden Angebote und Gruppen der KiTa für Eltern und Familien sind: - Beratungsangebot für Eltern und Kinder in Zusammenarbeit mit dem LWL heilpädagogischen Kinderheim - Abendveranstaltungen zu pädagogischen Themen in Zusammenarbeit mit dem LWL (4x im Jahr - Themenorientierte Elternabende - Familienpädagogisches Wochenende - Vater-Kind Zelten - Tageselterntreff - Kindergartenbücherei - Liedernest für Eltern und Kinder bis 3 Jahre (ab Oktober 2007) - Babysitterpool - Förderverein und Aktionen d) Die bestehenden Angebote und Gruppen der Kirchengemeinde sind: - Häschengruppe (Spielgruppe) - Kinder- und Jugendgruppen - Pfadfinder - Gesprächskreise für Eltern e) Die Einrichtung ist fest verwurzelt und etabliert im Ortsteil. Es bestehen intensive Kontakte zur Feuerwehr, zum Rassegeflügelverein und zum Schützenverein. Auf die Ressourcen dieser Institutionen kann problemlos zurückgegriffen werden. Auch als Bewegungskita bieten wir ein durchdachtes Portfolio an Möglichkeiten für die Kinder. Dies haben wir unter dem Punkt BEWEGUNG für Sie zusammengetragen. Welche einzelnen Module unser Angebotsportfolio umfasst, finden auf einer eigenen Seite. Bitte folgen Sie diesem Link... Portfolio Mit diesem KLICK gelangen Sie direkt auf interessante Beispiel für unsere Portfolioarbeit. Unsere Schwerpunkte Familienzentrum Familienzentrum Im Rahmen unseres vielfältigen Angebotes als Familienzentrum, ergibt sich ein umfassendes Angebot an Unterstützung durch unserer Kooperationspartner, insbesondere mit folgenden Schwerpunkten, die Sie auf der Seite Verbundpartner nachlesen können. Liedergarten NRW Liedergarten NRW Jede Stimme klingt Toni im Liedergarten / Toni im Kindergarten Singen und Musizieren für Eltern und Kinder ab 1,5 Jahren Teilnehmer: 10 Kinder mit Elternteil Kosten: 19 Euro / Monat Dienstag 09.30 - 10.15 Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartner: Frau Alexandra Karwinkel Info unter (02381) 482188 Toni im Liedergarten bietet musikalische Frühförderung für Kinder ab 18 Monaten. Mit Erwachsenen gemeinsam sollen Kinder Spaß am Singen und Musizieren bekommen. Für die allgemeine Entwicklung des Kindes spielt aktives Musizieren eine sehr bedeutende Rolle. Da Kinder durch Bewegung, Spiel und Sinneserfahrungen lernen, wird das Singen bei Toni in entsprechenden Spiel- und Musizierformen vermittelt. Die Erwachsenen bekommen dabei Anregungen für zu Hause und machen darüber hinaus auch für sich selbst bereichernde musikalische Erfahrungen. Toni im Kindergarten Vokales Musizieren mit Kindern von 4 - 6 Jahren Donnerstag 16.15 - 17 Uhr Donnerstag 17.15 - 18 Uhr In den Räumlichkeiten des Familienzentrums. Frau Marion Farwick, Info unter (02381) 80680 Kosten: 19 Euro monatlich Info unter Telefon (02381) 80 680 oder 9 72 62 62 Toni im Kindergarten richtet sich an vier- bis sechsjährige Kinder, die Spaß am Singen und Musizieren haben. Vielfältige musikalische Aktionen und Bewegungen, Stimmbildungsgeschichten, erstes Kennenlernen von Instrumenten und freie Gestaltungsformen bilden einen lebendigen Einstieg in die bunte Welt der Musik.Informationen rund um das 'Toni-Programm' auch unter www.toni-singt.de Bewegungskita Bewegungskita 'Bewegung ist ein elementares Mittel, sich mit der Umwelt auseinander zu setzen.' So steht es schon seit vielen Jahren in unserer Konzeption. Somit ist und war Bewegung immer ein fester Bestandteil in unserer pädagogischen Arbeit und vor allem im Alltag der Kinder. Die Entscheidung, eine 'Bewegungskindertagesstätte' zu werden, war in unserem Fall schnell getroffen und die Zertifizierung das I-Tüpfelchen. Ein noch intensiveres Auseinandersetzen mit dem Thema Bewegung, erhöht nicht nur die Qualität von entsprechenden Angeboten, sondern unterstützt die ganzheitliche Förderung der Persönlichkeit. Wichtig ist uns hierbei, dass jedes Kind nach seinen Möglichkeiten und Stärken, aus dem Angebot wählen kann, damit jedes Kind bekommt was es braucht. Das Lernen durch Bewegung wird nach feststehenden Standards ausgebaut. Hierzu gehören Materialien, freie, strukturierte und situative Bewegungszeiten, Räumlichkeiten, sowie die Einbindung ins Konzept, auch im Hinblick auf das Kinderbildungsgesetz. 1) Materialien: Für den Innenbereich � Bewegungsmodule aus Schaumstoff (U-3) � Schaumstofffahrzeuge (U-3) � Bällebad (U-3) � Schaukel (U-3) � Luftkissen � Drehscheiben � Motorikfahrzeuge � Weichbodenmatte � Dünne Turnmatten � Sprossenwand (mobil) � Versch. Schaukeln � Trampolin � Holzmodule zum Einhängen in die Sprossenwand � Bänke � Versch. Bälle � Schwungtücher � Taststraße � Gymnastikbänder � Sandsäckchen � Stäbe � Tücher � Hütchen � Reifen � Ringe � Balanciermodule � Kletterbrücke � Seile � Rollbretter � Schaumstoffwürfel � Kästen � Pedalos � Bewegungsschiff (2-4 Jahre) � Kriechtunnel Für den Außenbereich � versch. Fahrzeuge (Roller, Laufräder, Bobbycars) � Pferdeleinen � Laufdosen � Kreisel � Wippen � Sand- und Matschspielzeug � Bälle � Hüpfpferde � Besen � Softballspiel 2) Räumlichkeiten: � Turnhalle � Zwei Bewegungsräume (U-3) � Flur mit Rampe (U-3) � Freiräume in den Gruppen � Langer Flur � Eingangshalle � Bewegungsecke im Keller � Durchgangshalle 3) Außengelaende � Schaukelgerüst mit zwei Schaukeln � Klettermikado � Fahrzeugbahn mit Kreisverkehr � Sandkasten mit Matschanlage � Bauwagen � Bewegungshügel mit drei Kriechtunnel � Stelzenhaus mit Haengebrücke und Hangelringen � Fußballtor � Sandkaesten � Spielhaus � Gerüst mit sechs versch. Klettermöglichkeiten � Kletterschiff mit Netz und Rückzugsmöglichkeiten � Klettergerüst mit Rutsche, Leiter und schraeger Ebene � Indianerzelt mit Kletterwand � Totempfahl zum Klettern � Große Gemeindewiese mit Sandkasten und Fahrzeugrampe Inklusion Inklusion Einheitliche Definition bzw. Begriffsschaerfung des Ausdrucks 'Inklusion' Vielen, die darüber reden � und dazu gehören auch Entscheidungstraeger! � scheint haeufig nicht ganz klar zu sein, was Inklusion im eigentlichen Wortsinn bedeutet: Das heute oft vorgestellte und diskutierte Konzept der Integration, wie sie schon seit langem im Kindergartenbereich praktiziert wird, identisch oder aehnelt diesem stark. Demnach muss ein Kind zunaechst als 'Kind mit besonderem Förderbedarf�' eingestuft werden, damit die betreünde KiTa entsprechende Zusatzmittel zur Verfügung gestellt bekommt. Dies widerspricht aber der Idee der Inklusion, nach der schon die Einstufung eines Kindes als 'Kind mit besonderem Förderbedarf�' stigmatisierend und deshalb unzulaessig ist. Ernst genommen, bedeutet Inklusion : Die Systeme (also hier die KiTas ) müssen so umgestaltet werden, dass alle Kinder von einer gezielten Förderung bei entsprechend ausgebildetem Personal profitieren, so dass eine vorherige 'Diagnose' überflüssig wird (dies wird in einigen nordeuropaeischen Laendern bereits praktiziert). Dies setzt jedoch eine deutliche Erhöhung der Zuwendungen im Bereich der Elementarförderung voraus. Bevor man also über die inhaltlichen Dimensionen von Inklusion spricht, sollte man sich zunaechst über die begrifflichen Dimensionen unterhalten. Im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention, die in Deutschland 2009 ratifiziert wurde, ist damit die Ermöglichung der gleichberechtigten Teilhabe bzw. Teilnahme behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben gemeint. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) fördert die Kosten des behinderungsbedingten Mehraufwandes von Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen bis zum Beginn der Schulpflicht. Inklusion ist ein Prozess, an dem alle beteiligt sind: Erzieher/innen, Therapeut/innen, Traeger, kinder mit besonderem Förderbedarf und deren Eltern sowie �Regelkinder� und deren Eltern. Um Inklusion gelingen zu lassen, muss hier ein breit gefaechertes Informations- und Beratungsangebot für alle Gruppen bestehen. Wegen des Mehraufwands infolge der Förderung von Kindern mit Behinderung sind Verbesserungen des Personalschlüssels und Qualifizierungen der Fachkraefte erforderlich.Zur Kontaktaufnahme wird die Familie in unsere Kindertageseinrichtung eingeladen und ein möglicher vermehrter Förderplan besprochen. Um das Kind optimal zu fördern, wird nach einer beidseitigen Bedenkphase ein weiteres Gespraech geführt und gemeinsam mit den Eltern ein individüller Förderplan erstellt. Zur Antragsstellung gehören die (amts-)aerztliche Stellungnahme, die Teilhabe- und Förderplanung der Kindertageseinrichtung und die Stellungnahme des Jugendamtes. In der Teilhabe- und Förderplanung wird dokumentiert, welcher Förderbedarf besteht, wie dieser realisiert werden soll und wie Teilhabe und soziale Einbindung des Kindes und der Abbau von Barrieren in der Kindertageseinrichtung erreicht und gesichert werden soll ; die Planung wird regelmaeßig fortgeschrieben. Der LWL kann im Einzelfall einen Bericht anfordern. Hier haben wir für alle Interessierten eine detailliert Darstellung dessen, was das Thema 'Inklusion' umfasst. U3 U3 Konzept für die kleine altersgemischte Gruppe (Gruppenform l / 0,4 � 3,0 Jahre) � nach Emmi Pikler Dr. Emmi Pikler (1902 Wien � 1984 Budapest), eine ungarische Kinderaerztin, Buchautorin und Mutter von drei Kindern, in deren Mittelpunkt die Erforschung der menschlichen Bewegungsentwicklung stand. In dem Maße, wie die Erzieherin die Empfindungen des Kindes in Gebaerden, Bewegung, Mimik, Gestik und Sprache wahrnimmt, lernt sie seine Bedürfnisse immer besser kennen. Ihr Verstehen ermutigt und befaehigt das Kind, sich zunehmend differenzierter fort zu bewegen und zu aeußern. Aus dem aufmerksamen Interesse für die Kinder entwickelt sich dann jene Ruhe und Gelassenheit des Erwachsenen, die einerseits Selbstaendigkeit ohne Angst und andererseits klare Grenzen setzt, wo es für die Sicherheit und soziale Entwicklung des Kindes notwendig ist. Wer Initiative des Kindes respektiert, entwickelt offenbar auch in anderen Situationen Verstaendnis und Geduld. Laut Emmi Pikler benötigt ein Kind keine fördernden Stimulationen, kein Lernprogramm, keine Hilfsmittel, sondern eine dem Entwicklungsstand entsprechende Umgebung: eine Auswahl an Spielmaterial, einen nach besonderen Gesichtspunkten ausgewaehlten Platz zum Bewegen sowie aufmerksame und ruhige Zuwendung. Für das Kind heißt das, eine Bewegung so lange ausprobieren zu dürfen, bis es sich von selbst etwas Neüs zutraut.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Bringzeit 07:00 � 09:00 Uhr Abholzeit 14:00 � 14:30 Uhr oder 16:00 � 17: 00 Uhr Freitags von 14:00 � 14:30 Uhr
Zuständiges Jugendamt
Stadtverwaltung HammTheodor-Heuss-Platz 16
59065 Hamm
02381176351
Träger
Ev. Kirchenkreis HammMartin-Luther-Str. 27 b
59065 Hamm
KONTAKT KITA
Ev. Kita Mark
Lisenkamp 14
59071 Hamm
02381/80680
HAM-KITA-Mark [at] kirchenkreis-hamm.de